Whangaruru, Tag 29: Nur noch 7 Bier, Käse und Wurst…
…das ist es, was unsere Kühlbox zu bieten hat. Nicht mehr viel!
Wenigstens ist die der Zwischenstand, nachdem wir uns heute Mittag Toasties gemacht haben. Etwas Toast bleibt uns noch, ansonsten haben wir noch Nudeln und Tomatensuppe. Der letzte Einkauf für 160NZ$ sollte eigentlich länger halten.
Auch heute begleiten wir die Kinder bei ihren Aktivitäten. Diesmal begleiten wir sie beim „raft-building“. Mit Robyn fahren wir die Kinder im Anhänger des Autos zu dem kleinen Teich. Dort lernen sie, Knoten zu binden und dann bauen Jungen gegen Mädchen ein Floß aus 4 Reifenschläuchen und 5 großen Ästen. Sebastian filmt die Gruppe weiter und ich schnappe mir kurz das Auto und fahre rüber zu der Pferdewiese, wo die andere Gruppe reitet.
Ich schnalle einigen Kindern die GoPro Kamera auf den Helm, um gutes Videomaterial von hoch oben auf den Pferden zu kriegen.
Als ich wieder zurück fahre zu der anderen Gruppe, sind die gerade fertig mit den Flößen und fahren nun weiter zur großen Wasserrutsche. Auch hier bekommen die Kinder die GoPro Kameras umgeschnallt und wir fotografieren und filmen von weiter weg.
Jetzt müssen wir zurück zur Farm, da es Essen gibt. Anschließend geht es noch zum Strand.
Wir setzen uns etwas an die Notebooks und entscheiden, später zum Strand nachzukommen, doch als wir dann da sind, kommen gerade alle aus dem Meer. Danach geht es jedoch noch zu einer kleinen Flussbiegung, wo man mit einem Seil vom Hang ins Wasser springen kann. Das gibt es paar tolle Bilder. Hier wollen Sebastian und ich später noch einmal herkommen und selber runterspringen!
Zurück auf der Farm machen wir uns ein bisschen Tomatensuppe, welche nicht so gut schmeckt. Das deutsche Pärchen hat Flammkuchen gemacht und wir können die übrig gebliebenen Flammkuchen essen. Jemand anders hat eine Art Müsli-Apfelkuchen gemacht, davon kriegen wir auch noch etwas und sind nun richtig satt.
Draußen findet ein kleiner Wheelie-Wettbewerb statt zwischen Doug und seinen Brüdern auf dem Mini Motorrad.
Nachdem wir gestern sehr spät ins Bett sind, gehen wir heute etwas früher und begleiten die Kinder bei ihrem vorletzten Tag.
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